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Zugriff auf COM-Port in Hyper-V: Eine vollständige Anleitung

Editorial Team Editorial Team
Aktualisiert: Jan 14, 2025
Hyper-V bietet keine systemeigene Unterstützung dafür, dass die physischen seriellen oder COM-Ports eines Hosts direkt durch virtuelle Gastmaschinen (VMs) geleitet werden können. Aus diesem Grund ist der Zugriff auf physische COM-Ports in Hyper-V schwierig. Dies wirkt sich auf Anwendungen aus, die in einer VM ausgeführt werden und direkt mit den seriellen Geräten kommunizieren müssen, die an den Hostcomputern angeschlossen sind.

Sie können dieses Problem mit der folgenden Methode beheben:

  • Serial over Ethernet Connector (SEC) Methode: Ein SEC ist eine Software eines Drittanbieters, mit der Sie die physischen COM-Ports eines Hosts über ein Netzwerk gemeinsam mit einer VM nutzen können. Mit der intuitiven, benutzerfreundlichen Oberfläche der Software wird die Steuerung der seriellen Ports zum Kinderspiel.

  • Natives Hyper-V-Verfahren:: Mit dieser Methode können Sie COM-Ports über das Remotedesktopprotokoll (RDP) umleiten und dabei integrierte Funktionen wie den erweiterten Sitzungsmodus für Windows-basierte Gastcomputer nutzen.

Sie können aber auch einen anderen Ansatz wählen, der jedoch komplex ist. Sie können virtuelle serielle Ports in der VM mithilfe von PowerShell-Befehlen und der Konfiguration von Named Pipes erstellen.

Die beiden Hyper-V COM-Port-Zugriffsmethoden sind beide praktikabel, haben aber ihre eigenen Vor- und Nachteile. Wählen Sie also, was für Sie am besten funktioniert. Lassen Sie uns nun die beiden Methoden im Detail besprechen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

Inhalt:


  1. Methode 1: Zugriff auf physische COM-Ports über SEC
  2. Methode 2: Aktivieren der seriellen Schnittstelle über native Hyper-V-Modi
  3. Abschließende Empfehlung

Methode 1: Zugriff auf physische COM-Ports über SEC

Serial over Ethernet Connector (SEC) ist eine Softwarelösung, die eine einfache gemeinsame Nutzung von seriellen Schnittstellen zwischen einem Gast und einem Host-Rechner oder über ein Netzwerk ermöglicht.

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So konfigurieren Sie den Serial over Ethernet Connector für serielle Hyper-V-Anschlüsse:

Voraussetzungen::

  • Software: Serial over Ethernet Connector sowohl auf dem Gast- als auch auf dem Host-Rechner
  • Gast-VM:: Ihr Betriebssystem unterstützt die serielle Kommunikation.
  • Host-Rechner: : Es handelt sich um einen Windows-basierten Rechner, auf dem Hyper-V installiert ist.
  • Physischer COM-Anschluss: : Verfügbar auf der Host-Maschine

Schritt 1: Herunterladen und Installieren von SEC

 Herunterladen und Installieren von SEC
Rufen Sie die offizielle Website auf und laden Sie den Serial over Ethernet Connector (SEC) auf Ihren Host-Rechner herunter. Führen Sie das Installationsprogramm mit administrativen Rechten aus und folgen Sie den Anweisungen.

Schritt 2: Freigabe des COM-Ports

 Freigabe des COM-Ports
  • Starten Sie die Serial over Ethernet Connector Software auf dem Host-Computer. Stellen Sie eine Verbindung her, indem Sie die Schaltfläche „Neue Verbindung“ suchen und anklicken. Wählen Sie dann die Option „Serververbindung“.

  • Wählen Sie den physischen COM-Port, den Sie über das Netzwerk freigeben möchten. Geben Sie ihm einen Namen, z.B. „COM6“, und wählen Sie ihn aus. Verbindungsname definieren: Geben Sie einen beschreibenden Namen für die neue Verbindung ein. Dies kann z.B. „Server COM6“ sein, was für Sie leicht verständlich ist.

  • Richten Sie die TCP/IP-Einstellungen ein: Geben Sie die IP-Adresse Ihres Host-Rechners an. Sie könnte etwa so aussehen: 127.0.0.1 (vier durch Punkte getrennte Zahlen) für lokale Verbindungen. Legen Sie dann die Portnummer fest (Beispiel: 5000).

Hinweis: Um Ihre Verbindung und Ihre Daten zu sichern, können Sie Cybersicherheitsmechanismen wie Authentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung aktivieren.


  • Suchen Sie die Option „Erstellen“ und klicken Sie darauf, um die Verbindung zu initiieren und Ihren physischen COM-Port freizugeben.

Schritt 3: SEC auf der Gast-VM installieren

Öffnen Sie den Hyper-V Manager. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Ihre VM und wählen Sie die Option „Start“. Laden Sie SEC herunter und installieren Sie es: Folgen Sie den gleichen Anweisungen wie in Schritt 1 beschrieben.

Schritt 4: Verbinden mit COM Port

 Verbinden mit dem COM-Port
  • Öffnen Sie die Software Serial over Ethernet Connector in Ihrer VM. Erstellen Sie eine neue Client-Verbindung: Suchen Sie die Option „Neue Verbindung“ und klicken Sie darauf. Wählen Sie dann „Client-Verbindung“.

  • Konfigurieren Sie die Client-Verbindung, indem Sie den Remote-Host und die Portnummer festlegen: Geben Sie die IP-Adresse des Host-Computers ein. Wenn Ihre VM über ein reines Host-Netzwerk oder NAT verfügt, verwenden Sie 127.0.0.1. Geben Sie dann die Portnummer ein, die in der Serververbindung angegeben ist. Beispiel: 5000

  • Definieren Sie den Namen des COM-Ports, den Sie in der virtuellen Maschine erstellen müssen. Beispiel: COM6. Richten Sie die Verbindung ein, indem Sie nach der Option „Erstellen“ suchen und diese anklicken.

  • Nachdem Sie die Verbindung eingerichtet haben, ist es wichtig, sie zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Verbindung zuverlässig ist und Sie die Aufgaben ausführen können. Öffnen Sie dazu den Gerätemanager in Ihrer VM und erweitern Sie „Ports (COM & LPT)“. Vergewissern Sie sich, dass die Liste den neuen virtuellen COM-Anschluss enthält (Beispiel COM6).

Schritt 5: Konfigurieren und Testen

  • Passen Sie die Einstellungen für die serielle Kommunikation auf der virtuellen Maschine an. Klicken Sie im Geräte-Manager mit der rechten Maustaste auf den virtuellen COM-Anschluss und dann auf „Eigenschaften“. Hier können Sie Einstellungen wie Parität, Baudrate, Datenbits, Stoppbits usw. je nach den Anforderungen Ihres seriellen Geräts ändern.

  • Führen Sie in Ihrer VM die Anwendung aus, die den COM-Anschluss verwenden soll. Aktivieren Sie danach die COM-Ports in den Hyper-V-VMs und lassen Sie die Anwendung diese verwenden.

  • Verbinden Sie die seriellen Geräte mit dem physischen COM-Port des Host-Rechners. Um sicherzustellen, dass die Verbindung richtig eingestellt ist, führen Sie Tests zur Datenübertragung durch.
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Vor- und Nachteile: Verwendung von Serial over Ethernet Connector mit Hyper-V

Die Verwendung der Software Serial over Ethernet Connector mit Hyper-V hat bestimmte Vor- und Nachteile. Lassen Sie uns diese untersuchen.

Vorteile:

  • Einfach zu bedienende Schnittstelle
    Man kann auf die seriellen Schnittstellen von Hyper-V mit dem Serial over Ethernet Connector leicht zugreifen und sie gemeinsam nutzen, auch ohne tiefgreifende technische Kenntnisse, weil die grafische Benutzeroberfläche (GUI) sehr intuitiv und benutzerfreundlich ist.

  • Erweiterte Funktionalitäten
    Die Software bietet viele fortgeschrittene Funktionalitäten und Features, die die Konnektivität, Zugänglichkeit und Datenübertragung erleichtern. Sie können die Parameter der Verbindungseinstellungen wie Baudrate, Datenbits, Stoppbits usw. einfach anpassen.

  • Unterstützung für mehrere Betriebssysteme
    SEC arbeitet nahtlos sowohl mit Linux- als auch mit Windows-basierten Gastrechnern zusammen.

  • Direkte COM-Port-Freigabe
    Sie können den physischen COM-Port des Host-Rechners direkt für die virtuelle Maschine freigeben.

  • Regelmäßige Updates
    Der Hersteller veröffentlicht regelmäßig Updates, um die Funktionalität, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und andere Aspekte der Software zu verbessern.

  • Zuverlässiger Support
    Sie erhalten professionellen Support, falls Probleme auftreten und Sie Hilfe benötigen.

Methode 2: Aktivieren der seriellen Schnittstelle über native Hyper-V-Modi

Sie können native Hyper-V Methoden verwenden, um die serielle Schnittstelle zu aktivieren. Dieser Prozess erfordert keine Softwarelösungen von Drittanbietern.

Im Gegensatz zu anderen Virtualisierungslösungen erlaubt Hyper-V keinen direkten Durchgang für einen physischen COM-Port. Wenn Sie also eine Verbindung zwischen dem seriellen Port eines Host-Rechners und einer VM herstellen möchten, haben Sie die Möglichkeit, einige integrierte Funktionen wie Enhanced Session Mode und Named Pipes. Schauen wir uns an, wie dies Schritt für Schritt funktioniert und wie man dies erreicht.

Voraussetzungen

  • Host-Rechner : Er hat Windows als Betriebssystem und Hyper-V installiert.
  • Gast-VM: Auf ihr läuft ein kompatibles Windows-basiertes Betriebssystem (insbesondere, damit Funktionen wie der erweiterte Sitzungsmodus funktionieren).
  • Physischer COM-Port : Er ist auf Ihrem Host-Rechner verfügbar. .
  • Administrative Berechtigungen : Aktivieren Sie die Administratorrechte sowohl auf dem Gast- als auch auf dem Host-Rechner.

Modus 1: Verwendung des Erweiterten Sitzungsmodus

HINWEIS: Der erweiterte Sitzungsmodus funktioniert nur mit Windows-basierten Gastrechnern, die das Remote Desktop Protocol (RDP) unterstützen. So funktioniert diese Methode:


Schritt 1: Aktivieren des erweiterten Sitzungsmodus auf dem Host

Öffnen Sie das Startmenü auf dem Host-Computer. Suchen und öffnen Sie den Hyper-V-Manager..

Aktivieren Sie die Richtlinie „Erweiterter Sitzungsmodus“:

  • Choose your Hyper-V host machine from the left pane.
  • Suchen Sie dann im rechten Bereich nach „Aktionen“ und klicken Sie auf die Hyper-V-Einstellungen, die sich darunter befinden.
  • Finden Sie die Richtlinie für den erweiterten Sitzungsmodus unter Servereinstellungen. Klicken Sie sie an.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Erweiterten Sitzungsmodus zulassen“.
  • Klicken Sie auf OK.

Aktivieren Sie den erweiterten Sitzungsmodus für Benutzer:

  • Suchen Sie im gleichen Fenster der Hyper-V-Einstellungen die Option Erweiterter Sitzungsmodus“. Klicken Sie diese an.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Erweiterten Sitzungsmodus verwenden“.
  • Klicken Sie auf OK.

Schritt 2: Konfigurieren Sie die COM-Port-Umleitungseinstellungen

Starten Sie in Ihrer VM die Konfiguration der seriellen Ports in den Hyper-V-Einstellungen für die Umleitung. Starten Sie die VM: Rufen Sie den Hyper-V-Manager auf. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf Ihre VM und wählen Sie „Verbinden“. Im VM-Verbindungsfenster sehen Sie eine Schaltfläche „Start“. Klicken Sie diese an.

Passen Sie die Ressourcen an: Suchen Sie im Verbindungsfenster nach „Optionen anzeigen“. Klicken Sie darauf, bevor Sie sich bei der VM anmelden.

  • Gehen Sie zu „Lokale Ressourcen“.
  • Suchen Sie unter „Lokale Geräte und Ressourcen“ und klicken Sie auf „Mehr...“.
  • Erweitern Sie „Ports“.
  • Für die COM-Ports, die Sie umleiten möchten, finden Sie Kästchen neben den Ports. Markieren Sie die Kästchen
  • Klicken Sie auf OK.

Melden Sie sich bei Ihrem Gastcomputer an.

Schritt 3: Überprüfen Sie den COM-Port im Gastbetriebssystem

Öffnen Sie den Geräte-Manager: Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + X und wählen Sie den Gerätemanager aus. Überprüfen Sie alle umgeleiteten COM-Ports, indem Sie „Ports (COM & LPT)“ erweitern. Er sollte Einträge wie COM1, COM2, etc. enthalten.

Testen Sie den COM-Anschluss: Testen Sie den COM-Anschluss mit einer seriellen Kommunikationssoftware wie Advanced Serial Port Terminal, PuTTY, usw.

Vor- und Nachteile der Implementierung des Enhanced Session Mode


Die Implementierung der Funktionen des erweiterten Sitzungsmodus bringt bestimmte Vor- und Nachteile mit sich, über die Sie sich im Klaren sein müssen, bevor Sie sich für diese Methode entscheiden.

Vorteile:

  • Kostengünstig
    Die Methode verwendet native Windows- und Hyper-V-Funktionen, wodurch zusätzliche Softwarekosten entfallen.

  • Unkomplizierte Konfiguration
    Die Konfiguration kann mühelos über die Einstellungen des Hyper-V-Managers erfolgen.

  • Sicherheit
    Für die sichere Umleitung von Ressourcen werden Windows-Sicherheitsmodelle verwendet.

Nachteile:

  • Unterstützt nur Windows
    Die Lösung unterstützt nur Windows-Systeme, d.h., sie funktioniert nicht, wenn Sie andere Betriebssysteme verwenden.

  • Eingeschränkte Funktionalität
    In Nicht-RDP-Umgebungen und beim Hochfahren von VMs ist keine serielle Kommunikation möglich. Außerdem sind Funktionalität und Leistung möglicherweise nicht so gut wie bei direktem COM-Port-Zugang.

Der erweiterte Sitzungsmodus eignet sich besser für Benutzer mit grundlegenden Anforderungen, die auf Windows angewiesen sind und nach kostenfreien Optionen suchen.

Modus 2: Verwendung von Named Pipes

Diese Hyper-V-Methode für den seriellen Anschluss verwendet Named Pipes und erfordert eine manuelle Konfiguration der Einstellungen. Sie funktioniert sowohl auf Linux- als auch auf Windows-Gastcomputern. Hier wird beschrieben, wie Sie sie verwenden:

Schritt 1: Verwenden Sie PowerShell, um einen COM-Port hinzuzufügen

In Ihrer VM müssen Sie einen COM-Anschluss hinzufügen. Öffnen Sie PowerShell als Administrator: Suchen Sie das Startmenü und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Wählen Sie Windows PowerShell mit Admin-Rechten.

Fügen Sie einen COM-Anschluss hinzu: Führen Sie auf der VM diesen Befehl aus:

Add-VMComPort -VMName "YourVMName" -Number 1 -Path \\.\pipe\HyperVSerialPort

HINWEIS:

Ersetzen Sie den Namen Ihrer VM in - „YourVMName“, wobei:

      Number → COM-Port-Nummer (innerhalb der VM)
      Pfad → Benannte Pipe (zur Verbindung mit dem COM-Port der VM)


Führen Sie diesen Befehl aus, um zu prüfen, ob der neue COM-Port hinzugefügt wurde:

Get-VMComPort -VMName "YourVMName"

Vergewissern Sie sich auch, dass Sie den Port richtig hinzugefügt haben.

Schritt 2: Konfigurieren Sie die Named Pipe auf dem Host

  • Stellen Sie auf dem Host eine Verbindung mit der Named Pipe her, indem Sie die Anwendung Hyper-V Virtual Machine Connection verwenden. Der Grund dafür ist, dass Windows keine systemeigene Funktion hat, um einen physischen seriellen oder COM-Anschluss mit einer Named Pipe zu verbinden.

  • Wenn Sie jedoch den physischen COM-Anschluss auf die benannte Pipe umleiten möchten, benötigen Sie einen anderen Ansatz. So können Sie beispielsweise eine physische Umleitung über TCP/IP durchführen - Windows bietet dafür keine native Unterstützung ohne zusätzliche Software oder Skripte.

  • Alternativ können Sie ein integriertes Tool oder PowerShell-Skripte verwenden, um eine seriell zu TCP/IP-Brücke zu erstellen, wenn die Anwendung die Verbindung zu einem Netzwerksocket unterstützt. Dies geht jedoch über die nativen Funktionalitäten hinaus.

Vor- und Nachteile der Verwendung von Named Pipes für den Zugriff auf die serielle Schnittstelle in Hyper-V.


Die Verwendung von Named Pipes für den Zugriff auf den seriellen Anschluss in Hyper-V bringt einige Vor- und Nachteile mit sich:

Vorteile

  • Spart Kosten
    Das Tool bietet native Windows-Funktionen, so dass Sie keine zusätzliche Software kaufen müssen.

  • Kreuz-kompatibel
    Es unterstützt sowohl Windows- als auch Linux-Gastcomputer.

Nachteile

  • Komplexität
    Die Einrichtung des Tools kann kompliziert sein, da Sie es manuell konfigurieren und möglicherweise einige zusätzliche Skripte hinzufügen müssen, um den physischen COM-Port über eine Named Pipe mit der VM verbinden zu können.

  • Fehlende native Unterstützung
    Das Verbinden von physischen COM-Ports mit Named Pipes wird nicht nativ unterstützt. Sie benötigen zusätzliche Workarounds, um dies zu erreichen.

  • Stabilität
    Eingebaute Funktionen sind zuverlässiger und stabiler als angepasste Lösungen.

Die Named-Pipes-Methode ist für Personen mit technischen Kenntnissen in der Programmierung, der Handhabung von Konfigurationen und der Fehlerbehebung zu bevorzugen. Sie eignet sich für Personen, die genügend Zeit für diese Tätigkeiten aufbringen können und nach kostengünstigen Optionen suchen.

Abschließende Empfehlung

Benutzer, die nach einer einfacheren, weniger komplexen und zuverlässigeren Möglichkeit suchen, Ihre Host- und Gastrechner über COM-Ports zu verbinden, können Serial over Ethernet Connector wählen. Obwohl es eine Investition erfordert, stehen die Kosten in einem ausgewogenen Verhältnis zu den Vorteilen, die Sie in Bezug auf Zeit- und Geldersparnis, mühelose Einrichtung und professionelle Unterstützung im Bedarfsfall erhalten. .

Wenn Sie jedoch ein begrenztes Budget für den Kauf der Software haben, können Sie sich für die native Hyper-V-Methode entscheiden. Ziehen Sie diese Methode in Betracht, wenn Sie über die technischen Fähigkeiten verfügen, sich mit der Komplexität der Named Pipe-Einrichtung auseinanderzusetzen und bei Bedarf zusätzliche Skripte zu schreiben. Es ist auch eine praktikable Lösung, wenn Sie in reinen Windows-Umgebungen arbeiten. .

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